Eine etwas andere Ostergeschichte oder die Kunst, des Träumens

Vor gar nicht allzu langer Zeit lebte eine kleine Hasenfamilie in der Nähe eines riesigen Karottenfeldes. Direkt zwischen einem schmalen Bach und dem Waldanfang lag ihr kaum sichtbares Versteck, ein relativ kleiner aber dafür sehr gemütlicher Hasenbau, wo alle Familienmitglieder meistens harmonisch zusammen lebten. Das Versteck war eines der sichersten am ganzen Bach und außerdem war es ein großer Luxus so nah am Wasser zu wohnen, sodass der Bau von Generation zu Generation in der Familie Hoppel weitervererbt wurde. Mama und Papa Hoppel hatten außerdem noch einen nahegelegenen Karottengarten, welcher ebenfalls ein Familienerbstück war, von den Großeltern hinterlassen bekommen. Dieser Karottengarten brachte jedes Jahr die saftigsten und größten Karotten zum wachsen und war deshalb bei allen Tieren in der Umgebung sehr beliebt. Leider brachte dies auch viel Arbeit ein und deshlab waren Mama und Papa Hoppel täglich mit dem Verkauf und allem was eben dazu gehörte beschäftigt. Jedoch hatten sie auch genug Unterstützung von ihren vier Kindern.

Die ältesten waren die Zwillinge Berta und Bernd, wie die Namen schon ahnen lassen, waren sie ein Herz und eine Seele. Sowohl im Organisieren als auch im Durchführen ihrer zuständigen Aufgaben funktionierten die beiden wie ein Supercomputer. Durch ihre spezielle Verbindung kommunizierten sie fast ohne Worte und wussten trotzdem meistens genau, was der andere tat, sagte oder sogar dachte. Somit war vom Sähen der Karottensamen bis hin zur Ernte alles immer perfekt strukturiert und geplant. Die jüngste im Bund war die kleine Susi. Sie war für das Einräumen der Verkaufskörbe zuständig, denn es kamen täglich eine Menge Tiere aus allen Waldrichtungen, um diese sagenhaften Karotten zu vertilgen. Und dann war da noch Tim, der von allen immer als den „tüchtigen Tim“ bezeichnet wurde. Er war das mittlere Kind und hatte keine speziell zugeordnete Aufgabe. Er half mal hier und mal dort, immer dann, wo er eben gebraucht wurde. Doch meistens, wenn er wusste, dass nicht viel Betrieb war, schlich er sich heimlich zum nahgelegenen Hühnerstall, um die netten Gackerdamen des Gackerhofs zu besuchen. Da Mama mit dem Verkauf, Papa mit der Bürokratie und die anderen Geschwister mit ihren zugeteilten Aufgaben viel beschäftigt waren, fiel es nie auf, dass er so gut wie nie arbeitete, denn sie wussten ja nicht, wo oder ob er gerade woanders gebraucht wurde.

Bei den Gackerdamen war Tim sehr beliebt, denn er half ihnen dabei, in schweren Brutzeiten die Hoffnung nicht zu verlieren und durchzuhalten. Wie er das anstellte? Indem er seinen Pinsel und Farbe auf der alten Holzwand schwang und ein Kunstwerk nach dem anderen entwarf. Die Hennen waren ihm dafür sehr dankbar, denn da sie ja schließlich die meiste Zeit im Brutnest verbrachten, wurde ihnen oft langweilig und sie fühlten sich traurig, ununterbrochen in dem kahlen und dunklen Brutnest zu verweilen. Die Bilder von Tim gaben ihnen somit eine bunte Palette an Abwechslung, mal etwas zum Staunen, nachdenken oder einfach nur bewundern. Da er es liebte die Holzwand anzustreichen, übermalte er sie alle paar Wochen neu, je nachdem wie lange er an einem Kunstwerk werkelte.

Eines Tages, nachdem Tim eine wunderschön detaillierte Zauberlandschaft mit seinem Pinsel an die Holzwand  gezaubert hatte, beschlossen die Gackerdamen, dass sie dieses Bild von nun an dauerhaft sehen wollten, wenn sie brüteten, da es ihnen besonders gut tun würde. Tim wurde durch das ständige Verändern und Übermalen seiner Holzwandbilder zu einem richtigen Profi und er fühlte sich geschmeichelt, dass sein Kunstwerk nun länger zu sehen sein würde als nur ein paar Wochen. Nur leider würde dies auch bedeuten, dass er von nun an nicht mehr die Holzwand bemalen könnte und da ihn dies sehr betrübte, entschloss er sich, einen Spaziergang durch den Wald zu machen, um sich abzulenken.

Er ging einfach der Nase nach und dachte viel über den Karottengarten und die auf ihn wartende Arbeit nach, bis er völlig in Gedanken träumend,plötzlich einem Fuchs begegnete. Die beiden sahen sich kurz an und überlegten wohl zugleich, ob es nun zu einer „Wegrenn – und Fangaktion“ kommen würde. Doch der Fuchs war ein schlauer Geselle des Waldes und wusste, dass Tim zur Hoppelfamilie gehörte. Da diese durch ihren Karottengarten sehr beliebt waren, wäre es unklug, sich Tim gegenüber ungezähmt zu verhalten. Dieser Status hatte die gesamte Familie schon oft aus brenzligen Situation befreit, ein Privileg, dass Tim nur selten zu schätzen wusste. Jetzt jedoch, war es sein Vorteil, und er ging lautlos an dem Fuchs vorbei. Er wollte nämlich alles andere als über seine Familie oder die Arbeit reden, und deshalb zog er den Kopf ein und machte eine eher traurige als desinterssierte Miene. 

Der Fuchs merkte sofort, dass ihn etwas beschäftigte und fragte daher vorsichtig: „Hey Hoppelhäschen. Wieso so bedrückt? Hast du etwas auf dem Herzen? Komm her und gesell dich zu mir, ich hätte ein paar frische Stachelbeeren, die ich gerne mit dir teilen würde.“

„Nein, danke. Ich hab keinen Hunger!“ sagte Tim ohne ihn dabei anzugucken.

„Wirklich? Das ist aber Schade. Als Nachtisch hätte ich Löwenzahnblätter, aber da du es ja anscheinend eilig hast, werde ich dich nicht länger aufhalten und sie alleine essen müssen…!“

„Löwenzahnblätter?“ widerholte Tim mit einem kleinen Lächeln, dass er sich nicht verkneifen konnte und schaute den Fuchs nun mit großen Augen an. „Naja. Also… kurz Zeit hab ich eigentlich schon. Schließlich hab ich nun keine Holzwand mehr auf der ich malen kann…!“

„Oh nein! Was ein Jammer! Erzähl mir mehr!“ sagte der Fuchs fürsorglich und schob Tim die Löwenzahnblätter zu.

Und so erzählte Tim dem Fuchs was geschehen war. Dieser war natürlich raffiniert und bot sofort seine Hilfe an.

„Hör zu, Tim. Ich verstehe dich vollkommen. Malen ist deine große Leidenschaft und dieser solltest du auch unbedingt nachkommen. Ich kenne unzählige Hühnerställe und bin mir sicher, dass all diese Gackerdamen deine Kunst nur zu gerne betrachten würden. Wie wär es, wenn ich dich zu all den Ställen bringe und du somit deiner Kunst freien Lauf lässt?“

Tim sah den Fuchs misstrauisch an. „Und was springt für dich dabei raus? Ich mein, irgendwo muss es doch einen Haken geben?“

Der Fuchs grinste. „Du bist ein schlauer Hoppel, weißt du das? Ganz anders als die Anderen aus deiner Familie. Sie würden nie etwas hinterfragen sondern einfach ihrer Leidenschaft folgen.“

„Meine Leidenschaft ist nun einmal nicht ihre. Auch in einer Familie unterscheidet man sich.“ Erwiderte Tim.

„Nun ja. Okay.“ Stammelte der Fuchs: „Der Haken wäre, dass du sehr weit weg von Zuhause gehen müsstest, um all die Ställe zu bereisen. Du könntest also in dieser Zeit nicht im Karottengarten arbeiten und müsstest lediglich um eine Auszeit bitten. Du wärst für eine längere Zeit nicht in deiner Heimat sondern in der großen, weiten Welt unterwegs. Das ist der einzige Haken. Aber weißt du was das Gute daran ist? Du wirst irgendwann zurück kehren und kannst dann allen von deinen spannenden Abenteuern unterwegs erzählen. Kannst du dir das vorstellen?“

„Hmmm….“ Tim überlegte. Der Fuchs erzählte weiter:

„Es ist nur eine kurze Auszeit für eine Kunst- und Kulturreise. Überleg mal, du bist ständig unterwegs, alle paar Wochen eine nigelnagelneue Holzwand, die nur darauf wartet, von dir bemalt zu werden. Und um die Gackerdamen kümmere ich mich dann. Die sprechen ja manchmal einen sehr schwierigen Dialekt in manchen Gegenden. Also mach dir da keine Sorgen.“

In der Tat war Tim nun mit seinen Gedanken bei dieser besagten Kunst- und Kulturreise. Er dachte an die frischen Holzwände, und wie er sie mit seinen schwungvollen Pinselstrichen verschönern würde. Er schloss die Augen, hielt kurz Inne und träumte von wahren Meisterwerken, die sich vor ihm präsentierten.. Und diese packte er nun auf die Holzwände von Hühnerställen, die in der ganzen Welt zu finden sein könnten. Dann riss er sich selbst aus seinen Gedanken, drehte sich zum Fuchs und sagte voller Überzeugung: „Weißt du was? Ich denke, das könnte klappen. Weißt du, um die Arbeit mach ich mir keine Sorgen. Meine Familie bekommt das mit Sicherheit auch ohne mich hin…nur…“ da unterbrach der Fuchs den Hasen und sagte: „Ausgezeichnet, Hoppelhäschen! ich würde dich natürlich begleiten und dir die Ställe höchstpersönlich zeigen. Somit würdest du dich nicht verlaufen und wirst auch sicher wieder zurück kommen. Am besten wäre es, wenn ich erst gar nicht von deiner Seite weiche und dich überall hin begleite. Na, was sagst du? Haben wir einen Deal?“

„Nun ja…“ Tim wusste nicht was er sagen sollte, denn der Fuchs sah alles andere als vertrauenswürdig aus. „Überleg es dir, Hoppelhäschen. Es ist eine einmalige Chance, das kann ich dir versprechen.“ Drängte der Fuchs.

„Ich muss eine Nacht drüber schlafen…“ „FEIN!“ unterbrach ihn der Fuchs. „Ich werde hier sein. Falls du es dir anders überlegst. Vielleicht auch nur mal für einen Tagesausflug?“

Dies klang sehr vielversprechend für Tim. Er bedankte sich bei dem Fuchs und wanderte wieder in Richtung des Baches und Waldrandes, dort wo der Kaninchenbau lag. Auf dem Weg dachte er nochmal über die Worte des Fuchses nach und stellte sich vor, wie er als freier Künstler die Welt bereisen würde. „Herrlich“ dachte er und er konnte sich das Grinsen nicht verkneifen.

Auf einmal hörte Tim ein knistern. Es kam von der Baumkrone und wurde durch ein tiefes und lautes „uhuhuhhh“ übertönt. „Mein lieber Tim Hoppel. Ich hoffe, du bist dir im Klaren darüber, dass du gerade mit einem der größten Scharlatanen des Waldes verhandelt hast?“ klang es leicht vorwurfsvoll von oben herab. Tim sah nach oben. Er konnte erst nichts erkennen, bis er die zwei großen funkelnden Augen der Eule erkannte.

„Ach, du bist es, Großmutter Eule! Wieso erschreckst du mich denn so?“ lachte Tim und ihm fiel ein Stein vom Herzen. „Meinst du etwa den Fuchs? Ach der will mir eigentlich nur helfen meinen Traum zu leben, weißt du, es gibt da so etwas das nennt man Kunst- und Kulturreise...“

„Paperlapapp!“ unterbrach ihn die Eule: „Der Fuchs will dich doch nur benutzen um in die Hühnerställe einzudringen! Das versucht er doch schon seit Jahren. Nur fehlt es ihm an dem richtigen Werkzeug, naja, zumindest bis jetzt.“

„Was? Wie bitte? Der Fuchs will mich benutzen? Nein, er will mit mir reisen und auf mich aufpassen! Er weiß doch wer ich bin und würde sich das nicht trauen mich so auszunutzen!“

Großmutter Eule flog zu Boden um mit Tim auf Augenhöre zu sprechen: „Hier vielleicht nicht. Aber irgendwo anders schon. Tim, in anderen Gegenden kennt man dich nicht. Da bist du ein gewöhnlicher Hase ohne Karottengarten oder langer Familientradition. Glaub mir, der Fuchs führt was im Schilde und benutzt deine Leidenschaft um dich auszutricksen! Selbst wenn er dich heil zu den Ställen und wieder zurück bringt, was wird aus den Hühnern…?“

Die Eule legte einen ihrer Flügel um Tims Schulter. „Hör zu. Ich weiß, er hat dir Hoffnung gegeben. Und deshalb tut es mir auch Leid, dich zu enttäuschen. Fakt ist, dass der Fuchs dich benutzen will um Zutritt zu den Ställen zu bekommen. Die Hühner vertrauen dir. Aber… wenn er erst einmal bei ihnen drin ist… wäre das ihr Untergang….“

Tim sah die Eule traurig an und sagte: „daran habe ich gar nicht gedacht, Eule. Füchse haben Hühner eben zum Fressen gern..  Deshalb meinte er auch, dass er sich um sie kümmern würde.. Oh mann! Wie konnte ich nur so blind sein? Das bedeutet ja…. ihm war meine Kunst von Anfang an egal…“ es kullern ein paar Tränen der Enttäuschung von Tims Wangen bis er sich besinnt und der Eule für ihre Aufrichtigkeit und erhellenden Worte bedankt.

Großmutter Eule nahm Tim zum Abschied in den Arm und flog wieder hoch auf ihren Ast.

Als Tim schnell in Richtung Heimat hoppelte, rief die Eule hinter ihm her: „Such dir einen Ort, wo deine Kunst wahrhaftige Freude schenkt und auch sicher weiterleben kann. Folge deinem Herzen und du wirst einen Weg finden, deiner Leidenschaft nachzugehen!“

Tim hörte Großmutter Eules Worte zwar, wusste aber noch nicht ganz, wie ihm das im Moment weiterhelfen sollte. Er wusste nur, dass er sich gewissen Dingen stellen musste. Sowohl seiner Familie als auch seiner Leidenschaft. Denn schließlich hatte er die ganze Zeit ein Geheimnis aus seiner Malerei gemacht, wobei es ihm so viel bedeutete.

Die Sonne ging schon unter und Tim war endlich zuhause angekommen. Für die Hoppelfamilie war es schon relativ spät und alle warteten entweder ungeduldig, blindwütig oder leicht besorgt auf Tim. Dieses Mal ist nämlich auch der Familie nicht entgangen, dass Tim nicht bei der Arbeit geholfen hatte. Als er nun aber endlich passend zum Abendessen in den Bau stürmte, erzählte Tim, was ihm heute widerfahren war. Außerdem gestand er alles von seiner geheimen Leidenschaft und das er sich schämte, die Hennen fast in Gefahr gebracht zu haben.

Alle hörten ihm aufmerksam zu, bis Mama einen lauten Seufzer von sich ließ. „Willst du uns etwa verlassen, mein Sohn?“ fragte Mama traurig. „Aber was ist mit dem Familienbetrieb?“ fragte Papa ganz aufgeregt. Tim wusste nicht genau, was er sagen sollte, denn er wollte weder seine Familie noch den Karottengarten hängen lassen aber dennoch seiner Kunst nachgehen.

Da meldeten sich Berta und Bernd zu Wort, die bereits aufs genauste ausgerechnet hatten, wann Tim sozusagen seiner Kunst nachgehen könne und zu welchen Jahreszeiten sie auf seine Hilfe unmöglich verzichten könnten. Dies gab Tim sehr viel Mut und er konnte sich sein Grinsen mal wieder nicht verkneifen. „Ihr seid die beste Familie, die man sich wünschen kann! Wisst ihr das?“ sagte er in die Runde und dann gab es eine große Gruppenkuschelumarmung.

Endlich waren die Dinge ausgesprochen. Dinge, die eben wichtig waren.

Susi flüsterte Tim nach dem Essen eine Idee ins Ohr, die ihn die ganze Nacht kaum schlafen ließ. Voller Aufregung und Elan wollte er am nächsten Morgen gleich damit anfangen, sein Schicksal in die Hand zu nehmen. Er war sehr dankbar, eine solch verständnisvolle Familie zu haben, die ihn trotz seiner karottenfernen Interessen unterstützte.

Als er gerade den Bau verlassen wollte, hoppelte Susi mit den Verkaufskörbchen hinter ihm her und fragte, ob sie ihn zu dem Hühnerstall begleiten dürfe.

Dieser freute sich über ihre Teilnahme und so erzählte Tim den Gackerdamen von Susis grandioser Idee: „Da die Holzwand nun dauerhaft bemalt ist, wird es Zeit eine neue Leinwand für meine Kunst zu finden! Auf welchen Oberflächen lässt es sich denn besser malen? Auf einer dunklen, rauen Holzwand oder einer hellen, glatten Eierschale?“

Die Gackerdamen wurden ganz aufgeregt. Tim fuhr fort: „Liebe Ladys, ich präsentiere euch die Eierwerkstatt! Jede von euch bekommt ein individuelles Design, alles handbemalt, alles Unikate!

Die Hühner gackerten wie wild vor Freude. Susi sah Tim glücklich an, denn diese wusste nämlich, dass die Hennen im April besonders viele Eier legten und Tim zu dieser Zeit wenig Arbeit im Karottengarten hatte. Motiviert legte Tim sofort los. Er schien als hätte er die perfekten Materialien für dieses Projekt. Also schwang auch Susi einen von Tims Pinseln und färbte ein Ei nach dem Anderen in den buntesten und kräftigsten Farben der Palette. Sie verzierte diese mit verschiedenen Mustern und es entstanden etlichen Variationen. Tim und Susi verbrachten den halben Tag im Hühnerstall und sprudelten nur so von kreativen Ideen.

Die Gackerdamen waren begeistert von dieser Kunst und somit konnte sich Tim gelegentlich, vor allem aber im April, seiner Leidenschaft, der Kunst, widmen und trotzdem mit seiner Familie weiterhin zusammen im Bau von Generation zu Generation weiterleben.

Und wenn die Farbe nicht leer gegangen ist, pinseln sie noch heute.

 
Mal-Aufgaben:
 
- Male die Familie Hoppel
- Male ein Bild des Kaninchenbaus von Außen und Innen
- Male den Karottengarten und alle Tiere, die dort Karotten einkaufen
 
Frag-Aufgaben:
 
- Wird Tim irgendwann noch auf Reisen gehen?
- Was passiert mit den bemalten Eiern?
- Entschuldigt sich der Fuchs für sein unmoralisches Angebot?
 
Do-Aufgaben:
 
- Überlege dir, wie die Geschichte weitergehen könnte
- Male ein Comic für die Geschichte
- Schreibe eine eigene Ostergeschichte
 
 
Wir wünschen euch frohe Ostern und eine glückliche Zeit zusammen. Bleibt gesund und passt auf euch auf!
Liebe Grüße aus dem Young*